Take Away wird zum Erlebnis

Bauvorhaben
Innenarchitektur Sushi Takeaway
Leistungen
Konzept, Planung, gestalterische Bauleitung
Zeitraum
2022
Ort
Winterthur

Take Away wird zum Erlebnis

PROJECT
Innenarchitektur Sushi Takeaway
SERVICES
Konzept, Planung, gestalterische Bauleitung
PERIOD
2022
CITY
Winterthur

Sushi schmeckt man mit den Augen

Am Bahnhof Winterthur führt kein Weg mehr am neuen Negishi-Kubus vorbei. Denn hier bekommt der Sehsinn noch vor dem Gaumen etwas Leckeres vorgesetzt.

Vorhang auf für Thunfisch

Lachs und Co. stecken oft in einer Rolle. Aber nicht in der des Stars – bis jetzt. Denn wir bringen die Sushi-Leckereien auf die grosse Bühne. Um am Bahnhof hervorzustechen, nutzen wir Techniken der Szenografie: das Schaufenster als Weiterentwicklung der Theaterbühne. Sodass hungrige Pendler nicht anders können, als einzutreten.

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Take-away? Better Stay a Day.

Okay, lahmer Marketing-Gag beiseite. Doch die Betreiberin, die Familie Wiesner Gastronomie AG, war mit uns einer Meinung: Take-away muss zum Erlebnis werden. Deshalb haben wir Negishi als Welt konzipiert und verwirklicht, die nicht nur schön aussieht, sondern sich rundum gut anfühlt. Stichwort: Customer Experience.

Direktflug Winterthur-Tokio

Wer den Laden betritt, lässt die Schweiz hinter sich. Das ist kein Zufall. Denn das Design des Lokals entspringt dem Bakumatsu – der Epoche, in der die Kolonialmächte Japan für die Industrialisierung öffneten. Dafür ist ein genaues Studium der Kultur und Geschichte des Landes notwendig. Und das Fingerspitzengefühl, den Bakumatsu in jedem Detail zum Leben zu erwecken.

Skizze Negishi Winterthur
Negishi Konstruktionsskizze

«Die Zusammenarbeit mit Arber war sehr erfrischend, out of the box, pragmatisch und zugleich zielführend. Arber hat unsere Vision sofort verstanden und konnte anhand seiner Tools seine Vorschläge direkt visualisieren. Arber hat dann auch im Bau mit seinen Partner sehr eng und kooperativ gearbeitet, was den Bau vereinfacht hat. Mit Herzblut hat er unser Projekt bis zum Schluss begleitet, so dass wir weiter mit ihm zusammenarbeiten werden.»

Iwan Pfyl / Teamguide Operations / FWG-Foundation